Diese kleinen Flaschen sind so vielseitig wie sie bunt sind. Befüllen kann man sie mit unendlich vielen Dingen, angefangen bei Wasser mit Spüli bis hin zu Reis oder Nudeln. Die kinder können diese Flaschen auf unterschiedliche Art und Weise erkunden. Es raschelt, es ist still; Gegenstände in der Flasche fallen schnell oder langsam bei Drehbewegungen; man kann versteckte Dinge finden, oder einfach nur die Farben betrachten. Das Bild der Flaschen verändert sich bei jeder Bewegung. Diese Vielseitigkeit wird durch verschiedene arten des Tuns unterstützt. Man kann die Flaschen, kräftig oder sanft schütteln, rollen, vors Licht halten oder hin und her drehen. Ihr werdet staunen was den kindern mit den Flaschen alles einfällt und wie lange sie sich mit ihnen beschäftigen werden.
Flasche mit Öl Nr.1
Flasche mit Öl Nr.2
Flasche mit unterschiedlichen Materialien
Pompon Flasche
Flaschen mit Lebenmitteln
Ja Lebensmittel sind nicht zu spielen sondern zum essen da. Dennoch wecken besonders Nudeln, Haferflocken, Reis etc das Interesse der Kinder. Wahrscheinlich nicht nur weil wir damit das Essen zubereiten, sondern auch weil man sonst nicht damit spielen darf.
Schaumflasche
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Probiert verschiedene Materialien aus und variiert in Form und Farbe. Eine Flasche mit dem gleichen Inhalt, der sich nur in der Farbe unterscheidet ist ebenso interessant wie eine Flasche mit komplett anderen Materialien. Vielfalt ist hier das Stichwort.
Überfrachtet eure Kinder aber nicht. Meinem Sohn haben 4 Flaschen auf einmal völlig gereicht. Wechselt sie lieber regelmäßig aus. So bleiben sie auch interessant.
ACHTUNG: Lasst eure Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt mit den Flaschen spielen. Sie werden auch gerne mal auf den Tisch oder Boden gehauen. Die Flaschen könnten dabei kaputt gehen, es besteht die Gefahr das Kleinteile verschluckt werden.
Tipp: Zu dem Thema Sensorik Flaschen kann ich euch das Buch "Glitzerflaschen & Co 33 Ideen für selbstgemachtes Spielzeug in Krippe und Kita" von Antje Bostelmann und Michael Fink nur empfehlen!